via twitterPropagandabild der Islamischen Front
Mehr als 40.000 Kämpfer folgen inzwischen den Befehlen Zahran Alluschs, der die im September 2013 gegründete Islamische Front anführt. Gebildet wurde der von Saudi-Arabien finanzierte Zusammenschluss islamistischer Milizen wenige Wochen nach dem Giftgaseinsatz im Umland von Damaskus. Gründe waren die ausbleibenden amerikanischen Luftangriffe gegen Stellungen des Regimes und der Umstand, dass FSA-Generalstabschef Idriss immer wieder versprochene Waffen nicht liefern konnte.
Trotz ideologischer Differenzen eint die Milizen der Islamischen Front und die FSA das Ziel, Assad zu stürzen. Nach Medienberichten kam es Ende vergangenen Jahres zu Treffen amerikanischer Diplomaten mit Führern der Islamischen Front, um deren Rückhalt für Beschlüsse der Syrien-Konferenz zu sichern. Kurz vor Beginn der Gespräche drohte Allusch jedoch damit, jeden Teilnehmer des Treffens mit Regimevertretern vor ein Revolutionsgericht zu stellen.
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In einer der wenigen innenpolitischen Passagen seiner Erinnerungen geht Willy Brandt nur kurz auf den Satz ein, der heute fast gleichwertig neben den Fanfaren der ihm wesentlich wichtigeren Entspannungspolitik steht: „Wir wollen mehr wagen.“ Was er damit meinte, führte er in seiner Regierungserklärung von 1969, nachdem er zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt worden war, wesentlich selbstbewusster aus als 1989 in seiner Rückschau. Am Ende der machte er den Satz gar zur Kampfansage. Was er damit meinte, führte er in seiner Regierungserklärung Passagen. In einer der wenigen innenpolitischen Passagen seiner Erinnerungen geht Willy Brandt nur. In einer der wenigen innenpolitischen Passagen seiner Erinnerungen geht Willy Brandt nur kurz auf den Satz ein, der heute fast gleichwertig neben den Fanfaren der ihm wesentlich wichtigeren Entspannungspolitik steht: „Wir wollen mehr wagen.“ Was er damit meinte, führte er in seiner Regierungserklärung von 1969, nachdem er zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt worden war, wesentlich selbstbewusster aus als 1989 in seiner Rückschau. Am Ende der machte er den Satz gar zur Kampfansage. Was er damit meinte, führte er in seiner Regierungserklärung Passagen. In einer der wenigen innenpolitischen Passagen seiner Erinnerungen geht Willy Brandt nur.
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In einer der wenigen innenpolitischen Passagen seiner Erinnerungen geht Willy Brandt nur kurz auf den Satz ein, der heute fast gleichwertig neben den Fanfaren der ihm wesentlich wichtigeren Entspannungspolitik steht: „Wir wollen mehr wagen.“ Was er damit meinte, führte er in seiner Regierungserklärung von 1969, nachdem er zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt worden war, wesentlich selbstbewusster aus als 1989 in seiner Rückschau. Am Ende der machte er den Satz gar zur Kampfansage. Was er damit meinte, führte er in seiner Regierungserklärung Passagen. In einer der wenigen innenpolitischen Passagen seiner Erinnerungen geht Willy Brandt nur. In einer der wenigen innenpolitischen Passagen seiner Erinnerungen geht Willy Brandt nur kurz auf den Satz ein, der heute fast gleichwertig neben den Fanfaren der ihm wesentlich wichtigeren Entspannungspolitik steht: „Wir wollen mehr wagen.“ Was er damit meinte, führte er in seiner Regierungserklärung von 1969, nachdem er zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt worden war, wesentlich selbstbewusster aus als 1989 in seiner Rückschau. Am Ende der machte er den Satz gar zur Kampfansage. Was er damit meinte, führte er in seiner Regierungserklärung Passagen. In einer der wenigen innenpolitischen Passagen seiner Erinnerungen geht Willy Brandt nur.
